Alle Starter für Landesfinale qualifiziert

Hannes Baas, Tim Werth und Robert Bröske (v. li.)

Zum ersten Mal wurde nach neuem System in Spremberg für die ehemaligen Kreisunionen 2 und 4 (Ost- Südostbrandenburg) die Bezirkseinzelmeisterschaft (BEM) Ost ausgetragen. Parallel hierzu startete der Brandenburgische Judosportverband in Oranienburg die BEM West. Über beide BEM Ost und West konnten sich die Judokas der Altersklasse bis 13 Jahren für das Landesfinale in Rathenow am 18.05.2019 qualifizieren. Vor dieser Regelung gab es speziell keine Landesmeisterschaften. Der BJV möchte hiermit eine weitere Möglichkeit schaffen, möglichst breit den Leistungsstand der wettkampforientierten Judokas abzubilden. Sicherlich auch, um bereits hier Sichtungen für die Sportschulen durchzuführen.

Schwedt entsandte seine Spitzenleute aus der Altersklasse U 13. Alle samt gestandene Wettkämpfer, die auch in dieser Saison bereits ihr Können unter Beweis stellen konnten. Robert Bröske, Tim Werth und Hannes Baas traten die lange Reise nach Spremberg gemeinsam mit Betreuern an. Leider musste ein vierter TSV-ler kurzfristig krankheitsbedingt absagen.

Um es vorweg zu nehmen, alle Starter des TSV Blau Weiß Schwedt haben sich für die Landesmeisterschaft qualifiziert. Robert Bröske wird dort in der Gewichtsklasse bis 37 kg starten, Tim Werth und Hannes Baas in der Gewichtsklasse bis 50 kg. Etwas spannend wird, dass alle Schwedter Kämpfer ihr Maximalgewicht für ihre Gewichtsklasse nur knapp unterschritten. Ist einer der Kämpfer in vierzehn Tagen schwerer hat sich die Qualifikation erledigt und er darf nicht starten. Da heißt es etwas Zurückhaltung üben, auch wenn’s noch so lecker ist.

Eine wirklich hervorragende Leistung konnte Tim Werth verbuchen, der sich bis ins Finale kämpfte. Auch wenn er hier Gold verpasste, so hat er sich redlich die Silbermedaille verdient. Zwei seiner Kämpfe konnte er vorzeitig mit Ippon beenden. Im vorletzten Kampf zeigte er sehr gut, wie er die vorangegangen Trainingseinheiten umsetzen konnte. Hier zwang er den Gegner mit einer Finte durch starken Zug in eine instabile Lage nach Hinten und konnte mit einer kleinen Innensichel (Ko-Uchi-Gari) seinen Kontrahenten mit Kraft auf den Rücken befördern. Blitzschnell setzte Tim Werth nach und stieg in den Bodenkampf ein. Er lag schon auf dem Brustkorb in einer seitlichen Festhaltetechnik als erst das Zeichen des Kampfrichters zum technischen K.O. kam und er Tim den Ippon gab. Robert Bröske tat sich in diesem Turnier schwer, seinen eigentlichen Leistungsstand abzubilden. Irgendwie fehlte die Konzentration. So richtig kam Robert erst nach dem zweiten Kampf ins Turnier, was ihm letztlich unter anderem auch durch diesen Sieg die Bronzemedaille sicherte. Hannes Baas konnte zwar kein Edelmetall mit nach Hause nehmen, dennoch erreichte der Schwedter durch seine Platzierung im Turnier die Qualifikation für die Landeseinzelmeisterschaft. Mit ein wenig mehr Selbstvertrauen wird Hannes zum Erfolg finden, seine bisherigen Leistungen sprechen jedenfalls dafür.

Jetzt heißt es fleißig trainieren bis zum 18.05.2019, damit die Schwedter Judokas auch in Rathenow für den TSV Blau Weiß die begehrten Edelmetalle erkämpfen können.

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Schwedter Judokas erfolgreich beim Sparkassencup in Strausberg

Zwei Gold- und fünf Bronze-Medaillen für Judoka des TSV Blau-Weiss

Auf der Strausberger Matte wurde Schwedt vertreten durch Tabea Wernke, Hannes Schwandtke, Tim Werth, Camillo Mentag, Hannes Baas, Robert Bröske, Dominik Schulze, Max Müller, Lukas Herpelt sowie Emin und Magomed Elzhurkaev.

Für die Schwedter Judokas ist dieses Wochenende sehr erfolgreich gewesen. An zwei langen Tagen kämpften die Sportler des TSV Blau-Weiß Schwedt beim KSC Strausberg um den Sparkassencup und sammelten zwei Gold- und fünf Bronzemedaillen ein.

Hannes Schwandtke

Gold für:
Robert Bröske
Emin Elzhurkaev


Bronze für:
Hannes Schwandtke
Hannes Baas
Max Müller
Lukas Herpelt
Magomed Elzhurkaev

Robert mit vier Kämpfen und vier Siegen zum Gold

Robert Bröske konnte in Strausberg unter Beweis stellen, dass er in Greifswald eine Woche zuvor viele Erfahrungen gesammelt hat. Alle vier Kämpfe beendete Robert durch technisches K.O. vor dem Zeitende. Selbst im Finale stand nach kurzer Kampfzeit fest: „Ippon und Sieg für Bröske!“. Wir wünschen Robert, dass die Saison für ihn so weiterläuft, denn spätestens im Mai ist für ihn die Bewährungsprobe in Spremberg. Dort wird Robert in der Altersklasse unter 13 Jahre um den Meistertitel der Kreisunionen kämpfen. Hoffentlich ist daheim noch Platz für weitere Medaillen.

Sieger Robert Bröske und Lukas Herpelt (rechts im Bild)
Robert Bröske

Emin mit Eindrehtechnik zum Erfolg

Eine hervorragende Leistung erbrachte auch Emin Elzhurkaev, der leider nicht in Greifswald starten konnte aber in Strausberg aus dem Vollen seiner Erfahrungen schöpfen konnte. In der dichtbesetzten Gewichtsklasse bis 43 kg biss er sich in der Altersklasse 14 ins Finale durch. Zwar konnte er einige seiner Kämpfe mit einer nach hinten geworfenen Innensichel (O-Uchi-Gari) vorzeitig beenden oder zumindest die Bodenlage des Gegners erzwingen, dennoch gab es Manöverkritik vom Trainerduo Schwarz/Kielack. Zu offensiv sei dieser Angriff nach vorne, auch wenn die Kämpfe durch Emin gewonnen wurden. Emin täte besser daran, auf seine Eindrehtechniken zu setzen, da dann die Gefahr des Gegenwurfes geringer sei. Glücklicherweise setzte Emin das Gesagte der Coaches um und es gelang ihm den nächsten Gegner mit einem eingedrehten Schultersturz (Ippon-Seoi-Otoshi) auf den Rücken zu befördern. Somit war Gold sicher.

Übungsleiterin Nadine mit Camillo Mentag, Emin Elzhurkaev und Tim Werth (von links)
Übungsleiter André mit Hannes Baas, Lukas Herpelt, Dominik Schulze, Robert Bröske und Tabea Wernke (von links)
Empfänger der Bronze-Medaille Hannes Baas (rechts im Bild)

Zwei Mal Gold und dazu die fünf Bronze-Medaillen in den Altersklassen 8, 12 und 17 Jahre – ein schönes Ergebnis für die Schwedter, die sich bei bestem Frühlingswetter in das Getümmel der durch die zahlreichen Kämpfer aus Berlin und Brandenburg überfüllten Halle stürzten.

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Silber in Greifswald gesichert

Mit sechs Teilnehmern starteten die Oderstädter beim hochdotierten internationalen Turnier des Mecklenburg-Vorpommerschen Judoverbandes. Die Brüder Adrian und Fabian Tief, Lilli Mundt, Paul Berth, Tabea Wernke und Robert Bröske stellten sich leistungsstarken Kontrahenten, um ihr Können unter Beweis zu stellen.

Der Veranstalter meldete zu Beginn gleich einen Rekord, mehr als 700 Teilnehmer bevölkerten die Mehrzweckhalle eines Einkaufcenters. Sportschulen aus Schweden, Lettland, Dänemark und Polen reisten in großen Bussen an. Zahlreiche Kämpfer der Judovereine aus Mecklenburg-Vorpommern, aber auch aus Brandenburg und Berlin füllten die sechs Kampfflächen. Die voll besetzten Gewichtsklassen ließen auf harte Konkurrenz schließen.

Mit Silber-Medaille im Gepäck ging es nach Hause

Robert Bröske biss sich in der Altersklasse (AK) 12 und mit einem Gewicht von 36,5 kg bis zum Finale durch. Gleich im ersten Kampf gegen den Dänen Banke Hector, musste Robert eine harte Probe bestehen. Beide Kämpfer lieferten sich abwechselnd immer wieder Angriffe durch Eindrehtechniken, doch nur Robert erreichte im entscheidenden Moment den notwendigen Take-down, der ihm zunächst einen halben Punkt (Wazari) und dann die Gelegenheit zur Festhalte gab, die anschließend zum Sieg führte. Ein wahrer Hingucker war der Kampf zum Einzug ins Finale gegen Theodor Hesse vom SV Darß. Nach nur wenigen Sekunden führte der Schwedter bereits mit halbem Punkt nach einem schönen Konter mit einer kleinen Außensichel (Ko-Soto-Gari), nachdem Hesse versuchte über links einzudrehen. Danach dominierte Robert Bröske aktiv das Geschehen, jedoch konnte der Darßer sich immer wieder aus der bedrohlichen Eindrehlage bringen und den Schwedter rausdrücken. Im richtigen Moment brachte der TSV-Judoka mit einem Hüftwurf den Kontrahenten auf die Matte und schon stand Robert im Finale. Als der Gegner aus dem anderen Pool für das Finale feststand, hegte sich ein leichtes Unbehagen beim Schwedter Finalisten Bröske. Schon zu oft gelang Karsten Kiefers vom SKV Müritz dass, was Robert auch diesmal nicht gelingen sollte. Leider konnte sich Kiefers wieder durchsetzen und Robert musste sich mit Silber geschlagen geben.

Lilli Mundt (AK 10) konnte an ihren Erfolg im ersten Kampf, den sie gegen die Kontrahentin vom Judoverein Brüel vorzeitig für sich entschied, nicht mehr anknüpfen. In den folgenden Kämpfen schied sie leider aus. Debütantin Tabea Wernke verlor zwar alle ihre Kämpfe in der Altersklasse bis 12 Jahre, zeigte jedoch ein hohes Maß an Kampfgeist und Präzision. Hier darf man hoffnungsvoll auf die nächsten Turniere gespannt sein. Paul Berth und Adrian Tief schlugen sich wacker, konnten sich jedoch nicht durchsetzen. Insbesondere Adrian Tief bearbeite seine Gegner immer wieder beidseitig mit tollen Schulterwurfansätzen. Leider unterlag er im Kampf um die Bronzemedaille dem Potsdamer Kontrahenten und erreichte Platz fünf in seiner Gewichtsklasse. Sein Bruder Fabian hatte es gleich doppelt schwer. Er startete als leichtester Kämpfer in der Klasse bis 90 kg. Hinzu kam, dass der 16jährige Schwedter in der Altersklasse Männer die Matte betrat. Was beim ersten Gegner aus Wismar noch vorzeitig gelang, wurde in den Folgekämpfen immer schwieriger. Trotzdem Fabian die Vorrunde meisterte und ins Halbfinale einzog, musste er sich letztlich mit dem fünften Platz begnügen. Insgesamt zeigte Fabian jedoch, dass er auch mit solchen Herausforderungen zurechtkommt.

Die Trainer der teils enttäuschten Judokas sind guter Dinge, dass jeder sein ziel erreichen wird. Vielleicht schon am nächsten Wochenende beim Sparkassen-Cup in Strausberg.

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Nikolausturnier am 08.12.2018

Hallo Sportsfreunde,

am Samstag, den 8. Dezember 2018, starten wir unser Jahresabschlussturnier als Bodenwettkampf (Ne-waza). Insgesamt haben sich über 100 Teilnehmer angemeldet.

Wettkampfbeginn ist 10:30 Uhr. Die Halle kann ab 10:00 Uhr betreten werden. Parkplätze stehen ausreichend zur Verfügung.

Hier müsst ihr hin:

Sporthalle Am Aquarium 3
16303 Schwedt/Oder

Schaut vorbei – Wir freuen uns auf Euch.
Eure Judokas aus Schwedt

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Schwedter Judokas fahren zur NODEM

 

Am 27. und 28. Januar 2018 starteten insgesamt 10 Sportler der Schwedter Judokas an der Landeseinzelmeisterschaft in Strausberg. Drei erkämpften sich die Startberechtigung für die Nordostdeutsche-Einzelmeisterschaft (NODEM) mitte Februar.

In der Altersklasse bis 15 Jahre gingen Jakob Gröschel, Emin Elzhurkaev, Bela Kasch, Max Müller, Rico Flämmich und Nick Steffen an den Start. Das Starterfeld war stark. Ein Weiterkommen verlangte einen klaren Kopf und Entschlossenheit. Leider gelang es nur Emin Elzhurkaev mit genügend Kampfgeist sich einen Platz in der nächsten Runde zu sichern.

Im ersten Kampf dominiert Emin durch eine Kontertechnik nach hinten. Sein zweiter Gegner war ein technisch versierter Sportschüler aus Postdam (UJKC), der Emin mit einer explosiven Zugtechnik überraschte und ihn über sein gesetztes Bein zu Boden stolpern lies. Trotz heftiger Gegenwehr im Bodenkampf (Ne-waza) kann Emin nicht punkten und verliert letztlich. Geschwächt musste er kurz darauf den Wettkampf um die Bronzemedaille aufnehmen. Nach drei Minuten Punktgleichstand wurde um den Golden Score gekämpft. Dabei gilt der Kampf erst als beendet, wenn mindestens ein halber Punkt (Waza-ri) erkämpft wird bzw. der Gegner drei Bestrafungen (Shido) erteilt bekommt. Emin konnte nach weiteren drei Minuten leider konditionell nicht mithalten und musste sich geschlagen geben. Seinen letzten Kampf um Platz fünf beendete er allerdings kurz vor Ende mit einem großen Hüftwurf (O-goshi) und sicherte sich damit die Fahrkarte zur NODEM in der Hansestadt Greifswald.
 

In der Altersklasse bis 18 Jahre wetteiferten Marc Altmann, Fabian Tief, Paul Rappe Stepanek und Igor Otrosenko um den Sieg. Leider schienen Igor Otrosenko (Gewichtsklasse – GK bis 55 kg) und Paul Rappe Stepanek (GK bis 81 kg) trotz zusätzlicher Trainingseinheiten sowie einer akribischen Vorbereitung nicht in Höchstform. Etwas zu unkonzentriert und zu zögerlich können sie dem hohen Niveau der Leistungsspitze zu wenig entgegensetzen. Es könnte aber auch dem geschuldet sein, dass beide in die nächst höhere Gewichtsklasse gerutscht sind und damit die leichtesten ihrer Klasse waren. Für Paul doppelt bitter, da er gegen Fabian Tief kämpfen musste und unterlag.

Fabian Tief startet gegen einen Schwarzgurt aus Lübben. Diesem kann er gute Verteidigung entgegensetzen. Bei einer Technik des Gegners nach hinten landet Fabian fast im Sitz und verpasst den Einsatz einer Opfertechnik um den Gegner über sich zu ziehen. Durch das Zögern muss er mit punktrückstand in den Bodenkampf gehen und unterliegt dann in Festhalte. In der Trostrunde bringt ihn der Sieg über Teamkollegen Paul Rappe Stepanek weiter. Im darauffolgenden Kampf gegen einen Braungurt aus Falkensee nutzt er seine Gunst, kontert die Fußtechnik des Gegners und hebt diesen hoch über sein gestrecktes Bein nach hinten (Tai-otoshi). Fabian holt sich den Sieg mit einem weiteren Konter und Körperwurf. Im Kampf um Bronze steht er wiederum einem höhergraduierten Gegner aus Jüterbog gegenüber. Den starken und wirkungsvollen Angriffen kann Fabian verteidigen. Diesmal blockt er einen Angriff, taucht in die Brücke ab und wirft mit einer Opfertechnik (Ura-nage) seinen Gegner kraftvoll komplett über seinen Oberkörper nach hinten. Nach mehreren Attacken des Gegners über rechts, schiebt Fabian den Gegner auf dessen rechtes Bein, dreht eine nach links ausgeführte Handtechnik ein (Tai-otoshi) und siegt durch ein technisches KO. Ergo, Bronzemedaille und damit die Qualifikation für die NODEM waren ihm sicher.


Marc Altmann ging argwöhnisch auf die Matte, denn für ihn war dieses Turnier eher Neuland. Glücklicherweise starteten in seiner Gewichtsklasse nur 5 Starter. Das bedeutete, jeder kämpfte gegen jeden. Ein Sieg genügt um sich für die NODEM zu qualifizieren. Marc machte es spannend und ging eher zögerlich an die Gegner, steigerte sich aber von Kampf zu Kampf. Ein Wettstreiter aus Lübben machte einen Fehler bei einem Eindrehversuch, den Marc durch eine Fußtechnik pariert. Der Gegner landet bäuchlings vor Marc, der nun nicht mehr zögert und zu einer Würge aus dem Reitsitz ansetzt. Der Lübbener musste nach nur wenigen Sekunden abklopfen. Marc war sichtlich erleichtert und verdiente sich seine Medaille und Fahrkarte nach Greifswald.

 

Ist die Deutsche Meisterschaft in greifbarer Nähe?
Warten wir es ab. Bleibt gespannt…

 

Sportliche Grüße
Euer Redaktionsteam

 

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Spannender Jahresauftakt

 
Hallo Sportsfreunde,
 
mittlerweile sind seit dem Jahreswechsel einige Wochen vergangen und wir hoffen, dass alle mit neuer Kraft, Motivation und vorallem gesund ins Jahr 2018 gestartet sind. Voller Motivation sind auch unsere Judokas, denn für unsere U15 und U18-Sportler wird am kommenden Wochenende, am 27. und 28. Januar, die Landeseinzelmeisterschaft in Strausberg angesteuert. Eigens dafür wurden sogar einige Extra-Trainingstage durchgeführt. 
 
Wer unsere Jugend unterstützen möchte, kann gerne vorbeischauen. Wir drücken unseren Wettkämpfern auf jeden Fall die Daumen.
 
Veranstalter: Brandenburgischer Judo Verband e.V.
Ausrichter: KSC Strausberg e.V. Abteilung Judo
Ort: 15344 Strausberg, Sport-und Erholungspark 7(ehemals Landhausstraße 16-18)
 
Sportliche Grüße
Euer Redaktionsteam
 
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