Kräftemessen im Bodenkampf am 2. Advent

 

Am vergangenen Sonntag beendeten die Schwedter Judokas ihre Wettkampfsaison mit einem freundschaftlichen Turnier. Dazu eingeladen wurden die Judokas des PSV aus Templin und des TSG Angermünde sowie die Schwedter Bujinkan-Kämpfer und Karatekas aus den eigenen Reihen des TSV Blau-Weiß. Die Budo-Sportvereine nahmen die Einladung zum Nikolausturnier wohlwollend an und somit wetteiferten 75 Mädchen und Jungen sowie 11 Männer um Medaillen und Schokoladenweihnachtsmänner.

Unser Ziel: Das Nikolausturnier als traditionelles Jahresabschlussturnier

Vor Jahren reifte der Gedanke eine Wettkampfform zu finden, die sich sportartübergreifend für die Schwedter Budo-Kampfkünste Karate, Ninjutsu und Judo eignet. Was 2015 noch zaghaft mit einem Versuch begann, wollen die Schwedter Judoka fest in den Wettkampfplänen aufnehmen und als traditionellen Höhepunkt für uckermärkische Budosportler ausbauen.

Die Besonderheit des Turniers ist, dass der Zweikampf ausschließlich auf den Bodenkampf (Ne-waza) beschränkt ist. So können sich die Kämpfer unterschiedlicher Kampfkünste messen und zeigen was sie gelernt haben. Dabei gilt es den Gegner möglichst schnell mit geschickten Techniken – ohne Tritte und Schläge – auf den Rücken zu drehen und 20 Sekunden mit einer Festhaltetechnik (Osaekomi-waza) zu fixieren, worauf hin der Kampf mit der kampfentscheidenden Wertung (Ippon) beendet wird. Der Ippon ist die bestmögliche Wertung aber nicht die einzige Möglichkeit zu punkten.

Den Mädchen und Jungen war die Aufregung und der Spaß an ihrer Sportart anzusehen. Vor Beginn wurde die Matte angetestet – die einen nahmen sie spielerisch in Beschlag, andere wiederum führten hoch konzentriert ihre ersten Aufwärmübungen durch. Zum Teil wurden auch lockere Zweikämpfe ausgetragen oder noch einmal untereinander Tipps zu den zahlreichen Grifftechniken ausgetauscht. Motiviert und mit Ehrgeiz gingen aber alle Teilnehmer an den Start. Vom Mattenrand aus schauten dem Treiben auf den vier Wettkampfflächen die stolzen Eltern und Großeltern sowie Freunde zu. Zum Ende hin durften dann noch die Männer, unter anderem teils Trainer zeigen, was ihr Repertoire an Techniken hergab.

Danksagung

Das Turnier wurde zum dritten Mal ausgetragen. Die Vorbereitungen begannen bereits Wochen zuvor. Gegenüber den Vorjahren konnten erneut steigende Teilnehmer- und Besucherzahlen verzeichnet werden – was die Organisatoren erfreut. Jedoch lassen sich Veranstaltungen dieser Art und Größe nicht allein mit den eigenen Mitgliedern stemmen und Bedarf der tatkräftigen Unterstützung der Eltern und Freunde sowie befreundeter Vereine. Da die eigenen Räumlichkeiten der Judokas des TSV Blau-Weiß direkt gegenüber dem Freizeit- und Erlebnisbad AquariUM zu klein sind, wurde die angrenzende Sporthalle zum Schauplatz umfunktioniert. Die Bujinkans liehen den Judokas eigens für das Turnier die Matte aus ihrem Gunshin Dojo. Und die Angermünder stellten kurzer Hand mehrere Kampfrichter zur Verfügung, damit auf insgesamt vier Wettkampfflächen parallel gekämpft werden konnte. Für diesen Zusammenhalt und die prompte Unterstützung der Druckerei Wippold sowie Sebastian Hellmuth, der mit seinem Fotoapparat Szenen aus dem Wettkampfgeschehen festhielt, bedanken sich die Schwedter Judokas noch einmal öffentlich bei allen Beteiligten.

 

Bildergalerie: https://www.picdrop.de/sebastianhellmuthfotografie/fLGHQSXQrP
Das Passwörter lautet "1012" (ohne Anführungszeichen).

Fotografiert von Sebastian Hellmuth:
http://sebastianhellmuth-fotografie.de/

 

Sportliche Grüße
Das Redaktionsteam
der Schwedter Judokas 

 

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Herbstferien – Trainingspause

Hallo Judokas,

genießt die Herbstferien, wir starten dann wieder ab 06.11.2017 durch.

Sportliche Grüße
Euer Redaktionstem

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Skoda-Cup in Bernau am 14.10.2017

 

Hallo liebe Judokas,
hallo liebe Eltern und Freunde des Judosports,

 

vor nicht ganz vier Wochen standen die Schwedter Judokas auf der Wettkampfmatte des Babelsberger Judoverein in Potsdam. Diesen Sonnabend, am 14. Oktober 2017 nutzten Sie die Chance weitere Erfahrungen im Wettkampf beim Skoda-Cup in Bernau zu sammeln. Veranstalter des Turniers ist der JSV Bernau e.V., der Judokas aus der umliegenden Region zu sich zog. Unter anderem auch unsere Männer Marco Biste, Falko Mundt und Matthias Teubner, die zusammen mit unserer Jugend den Wettkampftag bestritten.

 

In der Altersklasse U11 starteten Johannes Otrosenko, Elias Krasa, Robert Bröske und Tim Werth. Johannes bestritt seinen ersten Wettkampf. Mit zwei Siegen und zwei Niederlagen sicherte er sich Platz 3. Ebenso landete Elias Krasa auf Platz 3 mit einem Sieg und zwei verlorenen Kämpfen. Mit drei Siegen beweist Robert Bröske, dass sich das Training der letzten Wochen auszahlt. In der Gewichtsklasse bis 33 kg belegt er Platz 1. Tim Werth musste sich leider seinen weitaus schwereren Kontrahenten geschlagen geben. In der offenen Gewichtsklasse (ab 40 kg) biss er sich durch und landete auf Platz 3.

 

In der Altersklasse U13 kämpften Emin Elzhurkaev, Bela Kasch und Nick Steffen. Emin Elzhurkaev hat an diesem Tag Kampfgeist gezeigt und sicherte sich Platz 2 in der Gewichtsklasse bis 37kg mit drei Siegen und nur einer Niederlage. Eine Gewichtsklasse darüber (bis 44 kg) ging Platz 3 an Bela Kasch. Hoch motiviert forderte Nick Steffen seine Gegner heraus. Was sich auszahlte mit einem zweiten Platz in der Klasse bis 57 kg. Zusammen sicherten sich die Jungs in der Mannschaftswertung einen guten dritten Rang.

 

Turnierteilnehmer in der Altersklasse U15 waren Magomed Elzhurkaev, Igor Otrosenko, Paul Werth, und Paul Rappe Stepanek, sowie unsere weiblichen Kämpferinnen Olivia Gröschel und Darya Kulik. Olivia und Darya starteten in der gleichen Gewichtsklasse (bis 44 kg) und haben die Wettkampfathmosphäre genossen. Sie unterlagen ihren Gegnerinnen, sicherten sich aber beide Platz 3. In der Gewichtsklasse bis 49 kg musste auch Magomed Elzhurkaev Niederlagen einstecken. Zusammen mit Igor Otrosenko, der von drei Kämpfen einen Sieg seinen nennen durfte, belegten beide Platz 3. Leider konnte sich auch Paul Werth (GK bis 56 kg) nicht genug Freiraum verschaffen und musste die Gegner ziehen lassen. Er erlangte ebenso Platz 3. Von Kampf zu Kampf gewann Paul Rappe Stepanek (GK ab 66 kg) immer mehr Vertrauen in sein Können. Es blieb bei einem Sieg, was letztendlich nicht für den zweiten Platz genügte.

 

Unsere Männer mussten zum Bodenkampf (Ne-waza) antreten und haben sich durchsetzen können. Marco Biste konnte zum zweiten Mal in dieser Wettkampfform zeigen, dass er das Zeug zum Judoka hat. Leider landete er in der Gewichtsklasse bis 80 kg auf den fünften Rang, obwohl er kraftmäßig seinen Gegnern nicht unterlegen war. Matthias Teubner und Falko Mundt mischten die Gewichtsklasse über 80kg auf. Sie errungen einen Doppelsieg (Matthias Platz 2, Falko Platz 1), den sie sich beide redlich verdient haben.

 

 

Glückwunsch an alle Teilnehmer.

 

Sportliche Grüße
Euer Redaktionsteam

 

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TSV Judokas beim 17. Mazda Cup in Potsdam

 

Hallo Judokas,
hallo liebe Eltern und Freunde des Judosports,

 

es sollte ein guter Auftakt zur zweiten Hälfte der Wettkampfsaison für den Schwedter Judoverein werden, aber diesmal waren Stärke und Repertoire der Gegner überlegen.

Ein renommiertes Tunier mit über 650 Kämpfern

Zwei harte Tage liegen hinter den Schwedter Judokämpfern. Ein Marathonturnier mit knapp 650 Kämpfern aus dem gesamten Bundesgebiet, der Tschechei und Polen. Organisiert und straff durchgeführt vom Babelsberger Judoverein. Der erste Tag begann um 08:30 für Adrian Tief, Jamie Baumgart (Wettkampfdebüt), Emin Elzhurkaev, Jakob Gröschel und Nick Steffen mit dem Wiegen und endete erst um 18:30 Uhr. Bereits um sechs Uhr morgens machten sich die 5 Starter der Altersklassen U 9, U 11 und U 13 auf den Weg in die Landeshauptstadt um an dem renommierten Turnier teilzunehmen, welches wie ein Magnet selbst weit entfernte Clubs anzog und so zu dieser gigantischen Teilnehmeranzahl anwuchs. Kein Wunder also, dass wir erst abends kurz vor acht wieder daheim waren und müde Augen in die Runde guckten, als der Transporter in Schwedt anhielt.

Etwas entspannter gestaltete sich dann der zweite Turniertag. Nur noch etwas über zweihundert Kämpfer, verteilt über zwei Alterskategorien im Jugendbereich der U 15 und U 18. Für Schwedt starteten hier Darya Kulik, Olivia Gröschel, Paul Rappe-Stepanek, Fabian Tief, Magomed Elzhurkaev und Igor Otrosenko in der Altersklasse bis 15 Jahre. 

Tag 1: Schwedter Judokas trotzten Angriffen höher graduierter Gegner

Insgesamt stand bei der Turniervorbereitung fest, dass das Niveau hier in Potsdam sehr hoch war. Wenige Brandenburger Turniere versammeln so die Leistungsspitze, wie bei diesem Cup. Aber insgesamt muss man sagen, dass wir als kleiner Schwedter Judoverein doch der Herausforderung gewachsen waren.

Die Bilanz ist mager, doch wiegen die Bronzemedaille von Adrian Tief und die durchweg guten Platzierungen innerhalb des Starterfeldes ein wenig diesen Wermutstropfen auf. Der Schwedter Adrian Tief hatte zunächst einen schweren Start und musste sich in zwei Kämpfen geschlagen geben, da er trotz guter Ansätze zu Eindrehtechniken einfach nicht zum Zuge kam. Letztlich fehlte hier die Konsequenz, den Wurfansatz auch bis zum Ende durchzuziehen. Erst im dritten Kampf löste sich diese Blockade und Adrian brachte seinen Gegner aus Ludwigsfelde zu Fall und gewann dann den Kampf durch eine konsequente Haltetechnik am Boden.

Emin Elzhurkaev zeigte bei seinem zweiten Wettkampf sehr gute Leistungen. Erst seit Dezember 2016 trainieren er und sein Bruder Magomed Judo in Schwedt. Kämpferisch trotzte er den Angriffen der höher graduierten Gegner und brillierte mit sehr guten Angriffen, denen letztlich nur das Durchsetzungsvermögen fehlte.  Ein wenig mehr Wettkampfluft und derselbe Fleiß beim Training und Emin wird zukünftig nicht mehr auf dem vierten Platz landen. Als jüngste Teilnehmer in der U 13 mussten Jakob Gröschel und Nick Steffen nun nach den Sommerferien in einer neuen Altersklasse starten. Beide zeigten gute Ansätze und müssen sich nun mit der Situation zurechtfinden, zunächst durchweg auf die „alten“ Hasen zu treffen. Aber ihr Ehrgeiz wird ihnen helfen, dieses Defizit bei künftigen Kämpfen auszugleichen.

Tag 2: Nach dem Kampf ist vor dem Kampf

Das Turniers begann für Fabian Tief und Paul Rappe Stepanek in der offenen Gewichtsklasse ab 66 Kg mit staunendem Auge. Bereits beim Wiegen und am Rande der Matte zum Aufwärmen stellten sie fest, dass die offene Gewichtsklasse einige „Brocken“ zu bieten hatte. Darunter auch solche, die durch ihre Gürtelfarben auch ein respektables Technikwissen aufwiesen. Für Debütant Fabian Tief und für Paul R. Stepanek liefen die Kämpfe durchwachsen. Auch Siege wurden eingefahren, doch die entscheidenden Kämpfe in der Poolwertung, um zumindest um Bronze kämpfen zu können, konnten sie nicht gewinnen. Trotzdem gelangten beide unter die ersten sieben in einem Starterfeld von 11 Kämpfern. Der Schwedter Igor Otrosenko begann, nach dem ersten siegreichen Kampf gegen einen Spremberger Judoka, seinen zweiten Kampf hoffnungsvoll. Verbissen drehte er immer wieder bei Auflaufen des Berliners Märkt ein, konnte seine Technik jedoch nicht vollständig beenden. Ein energischer Platzwechsel vor dem Gegner sollte Igor zum Verhängnis werden. Beim Eindrehen verlor er die Balance und wurde durch den Berliner zu Boden gedrückt und mit Festhalte übernommen. Trotz des gelungenen Auftakts konnte Igor diese Niederlage nicht ausgleichen und musste ohne Medaille von der Matte gehen. Ähnlich ging es den Wettkampfdebütanten Magomed Elzhurkaev, Darya Kulik und Olivia Gröschel. Zu groß war die Konkurrenz und möglicherwiese auch die psychologische Hürde, sich bei einem ersten Wettkampf zu bewähren. Aber wie heißt es so schön: Nach dem Kampf ist vor dem Kampf. Geschlagen aber mit erhobenem Haupt wird nach vorne geblickt. Es bleiben vier Wochen Training bis zum Skoda-Cup in Bernau. Auch hier werden sich die Schwedter so teuer wie möglich verkaufen. Bisherige Teilnahmen waren erfolgreich und das Potential ist vielversprechend, gerade weil diese Erfahrung in Potsdam hart erstritten werden musste.

 

Sportliche Grüße
Euer Redaktionsteam

 

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Wettkampf in Babelsberg (Potsdam) am 16./17.09.2017

 

Hallo Freunde des Judosports,

Gleich am kommenden Wochenende werden die Schwedter mit Kämpfern aller Altersgruppen (U9 bis U18) nach Babelsberg zum 17. Internationalen Mazda-Cup fahren.

Mit dem Halbjahresauftakt in Form eines Workshops wurde hoffentlich ein guter Grundstein für die anstehende Wettkampfsaison gelegt. Für viele Aktive heißt das sogar, nach der sechswöchigen Sommerpause in einer neuen Altersklasse zu kämpfen. Der eine oder andere wird vielleicht das schwere Los haben, sich mangels Bewegung in der Ferienzeit in einer neuen Gewichtsklasse wiederzufinden. Dem Risiko, sich diesem Schicksal ergeben zu müssen, werden jedoch die Übungsleiter mit Bewegung und Athletiktraining entgegenwirken.

Wir drücken allen Wettkämpfern die Daumen.

>>> HAJIME <<<

 

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Mit Erfolg: Erster Technik-Workshop auf Schwedter Judo-Matte

 

Hallo liebe Judokas,
hallo liebe Eltern und Freunde des Judosports,

 

am vergangenen Wochenende, am 09.09. und 10.09.2017, lud der Schwedter Judoverein seine Sportler zu einem Workshop ein. Für zwei Tage wurde die fast 200 Quadratmeter große Mattenfläche, die in der Dreifelderhalle der Sporthalle am Aquarium aufgebaut wurde, kaum verlassen. Von Samstagmorgen bis zum frühen Sonntagnachmittag tummelten sich hier 35 judobegeisterte Kinder und Jugendliche aus Schwedt und Eisenhüttenstadt. Unter der Regie von Manuel Zahn (2. Dan Judo, BSG Eisenhüttenstadt) wurden neue Technikansätze vorgestellt und trainiert.

Fast wie in einem Hotel

Mit Begeisterung nahmen die Teilnehmer im Alter zwischen 8 und 16 Jahren auch die Nachricht auf, gemeinsam mit ihren Trainingspartnern auf der Matte nächtigen zu dürfen. Durch die Rundum Versorgung, die durch den Verein und die nahegelegene Bowlingbahn „Strike“  gewährleistet wurden, bekam jeder Essen und Trinken – fast wie in einem Hotel. Trotz des achtstündigen Trainings am Samstag kamen alle erst spät zur Ruhe. Bis kurz vor Mitternacht war Geflüster aus den Nachtlagern zu hören. Es war wohl doch ungewohnt, sich ein Riesenbett mit allen teilen zu müssen. Dennoch konnten alle am Sonntag wieder den Anleitungen von Manuel Zahn folgen und waren mit Feuereifer beim Üben dabei.

Kata – wettkampfbetonten Technikdemonstration

Ein Höhepunkt  war sicherlich am Ende noch einmal den Hauptakteur Manuel Zahn mit seinem Partner bei einer wettkampfbetonten Technikdemonstration (Kata) in Aktion sehen zu dürfen. Hier wurde deutlich, welchen Stellenwert das akribische Üben der einzelnen Handlungsabläufe hat, um so die Wirkprinzipien der Techniken zu erlernen.

In der Hoffnung, hier den richtigen Impuls gesetzt zu haben, waren alle Betreuer zufrieden und geschlossen der Meinung, diese Form der Technikvermittlung unbedingt mindestens einmal im Jahr fest zu etablieren. Auch wenn der organisatorische Aufwand sehr hoch war, so waren doch Zufriedenheit und viele positive Rückmeldungen der Teilnehmer diese Anstrengung wert gewesen.

 

Wir möchten uns an dieser Stelle noch ausdrücklich bei den vielen Helfern und Unterstützern, die den Workshop erst möglich gemacht haben, bedanken. yes

Gruppenbild Judo Workshop

Judo-Workshop: Gruppenbild BSG und TSV

Sportliche Grüße
Die Übungsleiter der
Schwedter Judokas

 

 

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