Spannende Duelle beim Nikolausturnier

Die Übungsleiter bedanken sich ganz herzlich für die tatkräftige Unterstützung aller Helfer, die mit ihrem Fleiß und unzähligen Sachspenden unser Rückgrat bildeten. Darüber hinaus gilt unser Dank dem Dachdeckerbetrieb Rene Schwandtke und der Hucke-Kinder und Jugendstiftung für die finanzielle Unterstützung.

Bereits zum fünften Mal luden die Judokas des TSV Blau Weiss 65 Schwedt e.V. zu ihrem Traditionsturnier am Nikolauswochenende. Insgesamt 119 Kämpfer standen sich aufgegliedert in 31 Gruppen gegenüber. Neben den Schwedter Vereinen vom Budjinkan Dojo (Ninjakids) und den Schwedter Judokas reisten die Vereine aus Angermünde, Prenzlau, Templin, Bernau und Eisenhüttenstadt an. Ein besonderes Debüt fand auch statt, denn der TSV Spandau reiste gleich mit fünf ID-Judokas in Begleitung ihres Referenten für Behindertensport an. Neben zwei weiteren Kämpfern aus Schwedt und Templin konnten diese Sportler, angeheizt von der Atmosphäre in der Sporthalle am Aquarium, ihre besten Kämpfer in den eigenen Reihen ermitteln. Auf drei Matten lieferten sich Kämpfer im Alter von 5 bis 52 Jahren spannende Judoduelle.

Belohnt wurden nicht nur die Ränge Gold, Silber und Bronze, für jeden Teilnehmer gab es einen süßen Weihnachtskalender mit Erinnerungsmotiv vom 5. Nikolausturnier in der Oderstadt.

Zahlenmäßig stärkster Verein war der Gastgeber TSV Blau Weiss 65 Schwedt e.V., der sogar auf die Unterstützung von seiner Geschäftsführerin Ines Taubert setzen konnte, da sie eigenhändig die Siegrehrungen vornahm. Die kleinste Delegation entsendeten die Schwedter Ninjakids, die mit ihren schwarzen Kampfanzügen ins Auge stachen. Wenn auch nur zu dritt, so konnten die Ninjas mit dreimal Edelmetall die Matte verlassen.

Und so verteilten sich Medaillen:

GoldSilberBronze
TSG Angermünde497
JSV Bernau545
TSV Berlin Spandau113
BSG Eisenhüttenstadt55
Prenzlauer JSV4310
Ninjakids Schwedt12
PSV Templin314
TSV Schwedt71411

Die erfolgreichen Schwedter Judokas waren mit Gold:
R. Bröske, Ab. Raduev, L. Herpel, E. Elzhurkaev, M. Elzhurkaev sowie M. Altmann.

Silber holten:
M. Raduev, D. Rosentreter, L. Kasch, M. Biste, J. Baumgart, J. Schwarz, H. Schwandtke, J. Lipke, T. Werth, T. Block, M. Müller, B. Kasch und I. Otrosenko.

Eine Bronzemedaille erkämpften sich:
J. Rösch, J. Auerbach, L. Belling, W. König, M. Stolarski, V. Paul, M. Schaganow, E. Krasa, P. Stolarski und Ad. Raduev.

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